Hallo werte Leser,
in dem heutigen Beitrag geht es um das Thema Fuhrparkmanagement der Firmenflotte.
In der heutigen Zeiten, in denen jede Firma ihre Finanzen gut im Blick haben muss, schicken viele Firmen ihre Firmenflottenmanager zum Nachsitzen, denn es geht schließlich unter Umständen auch um viel Geld.
Der Fuhrpark in Firmen, gerade in Kleineren, wird sehr häufig unterschätzt.
Oft kommt es dort vor, dass dir Chefsekretärin oder der Einkauf die Aufgaben des Fuhrparkleiters übernimmt.
Das Thema Firmenflotte ist in den Finanzabteilungen ein Dauerthema. Denn so etwas wie Carsharing oder Leasing verändert den Markt grundlegend.
Anforderungen durch Verwalten, Steuern und Kontrollieren der Flotten
Jedoch werden auch hier einige Fragen aufgeworfen. Angefangen von der Finanzierung bis hin zum Management der Flotten.
Denn das Verwalten, Steuern und Kontrollieren der Flotten stellt sehr hohe Anforderungen an die Organisation. Im besten Falle erfolgt dies aus einer Hand, denn auch hier gilt: Viele Köche verderben den Brei.
Dennoch ist in sehr vielen Firmen der Fall, dass sich das Management der Firmenwagen nicht nur auf einen bezieht.
In diesem Zusammenhang schreibt z.B die auf Flottenmanagement spezialisierte Firma BFE Fleet Concepts, das die Ziele eines Flottenmanagements sein sollten den Fuhrpark, individuell umzusetzen, Ressourcen zu schonen somit Unternehmenszukunft nachhaltig zu sichern.
Finanzierung im Blick haben
Wichtig ist abzuklären, welchen Sinn ein Firmenauto macht und was es leisten soll.
Dabei ist auch wichtig, dir Finanzierung im Blick zu haben und man muss sich bewusst machen, was die beste Lösung ist, Leasing oder doch Carsharing.
Beim Leasing gibt es das Finanzierung-Leasing, das Full-Service-Leasing, dass Cross-Border-Leasing, Grund-Zeit-Leasing und noch einige mehr.
Die Firmen müssen für sich abklären, wie lange die Laufzeit eines Autos sein soll, wie viele Kilometer in etwa verfahren werden und wann man das Auto wieder abstoßen möchte.
Vorteil des Leasings besteht darin, dass man sich um nichts kümmern muss.
Allerdings hat der Fuhrparkmanager keinerlei Kontrolle über die Kosten mehr.
Es gibt vieles zu beachten und die Aufgabe des Fuhrparkleiters ist nicht zu unterschätzen. Daher sollten auch regelmäßige Schulungen besucht werden.
Denn ein professionelles Fuhrparkmanagment ist für die Fuhrparkorganisation unabdingbar. Ab einer bestimmten Größe ist es nicht mehr möglich, den Fuhrpark sicher und kostenoptimiert zu verwalten.
Da kommt dann oft eine Software zum Einsatz. Denn ohne professionelles Werkzeug, wie in diesem Fall die Software, schnellen die Kosten des Fuhrparks in die Höhe.
Diesen Beruf schafft man nicht effizient, wenn man nicht alle Kosten gut im Blick hat.